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Kopf hoch: Wie äußere und innere Haltung zusammenwirken
Gesundheit18. Aug 20251 Min. Lesezeit

Kopf hoch: Wie äußere und innere Haltung zusammenwirken

Kopf hoch – das wird schon wieder!?!

„Kopf hoch, das wird schon wieder.“ Ein gut gemeinter Rat, den viele aber eher genervt abtun. Doch tatsächlich steckt mehr dahinter: Unsere äußere Haltung beeinflusst unsere innere – und umgekehrt.

Hängende Schultern und gesenkter Kopf spiegeln Niedergeschlagenheit wider. Richten wir uns bewusst auf, dehnen verspannte Muskeln, atmen tiefer und erweitern buchstäblich unser Blickfeld. Schon diese kleine Veränderung kann das Wohlbefinden spürbar verbessern.

Wissenschaftlich ist belegt: Körperhaltung und Psyche stehen in enger Wechselwirkung. Eine aufgerichtete Haltung kann Stimmungslagen verbessern, Erschöpfung verringern und sogar depressive Symptome mildern.

Studien aus Korea zeigen zudem: Nicht eine bestimmte Haltung ist das Problem, sondern starre, einseitige Positionen über lange Zeit. Sie fördern Schmerzen und depressive Verstimmungen.

Die Lösung: Dynamik. Regelmäßige Haltungswechsel – besonders bei sitzenden Tätigkeiten – sind entscheidend. Möbel, die Bewegung ermöglichen, unterstützen dabei, flexibel zu bleiben. Denn auch zuhause gilt: Die beste Couch nützt wenig, wenn sie Nackenschmerzen verursacht.